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„Kölner Wochenspiegel“, 1998 / Nummer 37
Ruder-WM auf dem Fühlinger See
Von einem Wikingerboot aus eröffnete FISA-Präsident Denis Oswald die Ruder-Weltmeisterschaft. (Foto:Templin) |
(he) Pünktlich zur Eröffnung der Ruder-WM auf dem Fühlinger See zeigte sich die Sonne während der rund 30minütigen Zeremonie wieder von ihrer besseren Seite. Zumindest der als Poseidon verkleidete junge Mann, der mit anmutigen Nixen auf einem Floß über den See fuhr, wird dankbar gewesen sein, daß es keinen Regen gab. Ansonsten wäre die grüne Körperfarbe sicherlich schnell verlaufen.
4.000 Zuschauer
Neben dem grün-goldenen Floß steuerte ein großes Wikingerschiff zu feierlicher Musik an den mit rund 4.000 Zuschauern besetzten Tribünen vorbei. Denis Oswald, Präsident des Internationalen Ruderverbandes, gab den offiziellen Startschuß zur WM und lobte die perfekte Organisation. Auch Oberbürgermeister Norbert Burger betonte die Bedeutung der WM für die Spor-tregion Köln. Ergänzt wurde die farben- und fahnenprächtige Eröffnungszeremonie durch 52 Ruderboote, die die teilnehmenden Nationen repräsentierten.
Starker Vorlauf
In einem starken Vorlauf mit Konkurrenten aus Norwegen und Russland konnten sich Lokalmatador Stefan Volkert mit seinem Partner Andreas Hajek aus Halle im Doppelzweier durchsetzen, die so den Einzug ins Halbfinale schafften. Außerdem qualifizierten sich weitere drei deutsche Boote in den olympischen Bootsklassen für die Halbfinale am jetzigen Donnerstag und Freitag.
zuletzt geändert am 18.05.2011
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